abgeschlossen: 15 Kits Labor mit Mikroskopen für 15 Gesundheitszentren + 1 Spezialmikroskop (Referenz) + 1 Minilab für Medikmententests an BDOM übergeben
abgeschlossen
abgeschlossen
aktuell: demnächst mehr... Hand in Hand mit FoLiNko, FFPa,Fdp&Notablen
erste Phase abgeschlossen: 50 Kits unters Volk gebracht, insgesamt 80 Installationen für Multiplikateure; weiter mit Solar - Tshuapa
Achtung: die Projekte mit dem BDOM sind abgeschlossen. Weiter gehts mit bewährten lokalen Partnern, wie den NRO/ ONG wie FoLiNko, FFPa, Fdp und den Selbstorganisationen der Bevölkerung - damit sie das Leben haben....
Neu: von den Früchten der Arbeit leben; Projekte zu Transport und Zugang zu den Märkten -Mehrwert - Marktgerechtigkeit

Projekte

Hier finden Sie Beschreibungen zu den  Projekten, die ich in den nächsten 3 Jahren realisieren werde. Wählen Sie ein Projekt aus und klicken Sie es an. Die Beschreibungen werden Ihnen im PDF-Format zur Verfügung gestellt.

Wenn Sie mich und meine Arbeit unterstützen möchten können Sie gerne Kontakt aufnehmen. Für Spenden wählen Sie bitte eine der untenstehenden Bankverbindungen.

Herzlichen Dank und viel Spass beim Lesen!

Sante pour tous

Gesundheit für alle

mit den Mitteln des Freundeskreises unterstützen wir Studenten bei der Vorbereitung auf ihren künftigen Einsatz im Gesundheitsdienst von Bokungu - Ikela; helfen wir dem BDOM bei der Qualifizierung seines Personals; stellen Fachbibliotheken und Lehrmaterial zur Verfügung, auch für Pflegeschulen; organisieren wir Brillen und andere Hilfsmittel; leisten wir einen Beitrag zum Programm „Gesundheit für alle“ - Natür-liche Medizin & lokale Ressourcen; besorgen wir dringend benötigtes med. Material wie Thermometer, Blutdruckmesser, etc.; helfen wir mit, Projekte zu finanzieren und Kosten zu tragen, für die es sonst keine Mittel gibt; helfen wir, dass das BDOM „flüssig bleibt“ und somit funktionsfähig und in der Lage, Projekte zu entwickeln. Dies und vieles mehr finanzieren wir mit Ihren Spenden unter dem Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“. Wenn Sie gezielter unterstützen wollen, vermerken Sie neben „Kongo“ doch einen der folgenden aktuellen Schwerpunkte: 

SOS Labo:  Die Labors vieler Gesundheitszentren sind ausser Funktion. Die Mikroskope haben zum Teil mehr als 20 Jahre auf dem Buckel und waren zudem während der Kriege vergraben. Versuche, sie instand zu setzen, waren ohne Erfolg. Nachdem dank Difaem und Dr. Prinz die Labors der grossen Referenzzentren wieder ihren Dienst tun können, geht es darum, den kleineren die Parasitenuntersuchung und damit eine gute Behandlung zu ermöglichen: wir wollen 20 Centres de Sante wieder mit Mikroskopen ausstatten. DIFAEM macht mit und Sie? 

SOS Mobil Die Motorräder des BDOM kämpfen sich im vierten Jahr durch den Urwald. Der extrem schlechte Strassenzustand und das feuchtheisse Klima sind für das Material eine harte Belastung, die ständige Reparaturen fordert. Ersatzteile kosten teuer und auch die Reparateure wollen leben. In naher Zukunft muss Ersatz her. Und der Preis für Treibstoff ist auch gestiegen… 

SOS BDOM:  Im vierten Jahr arbeitet das BDOM an der Verbesserung der katastrophalen Gesundheitssituation der Bevölkerung. Die gute Erstausstattung mit Arbeitsmitteln, dank grossherziger Partner, ermöglicht viele Dienstleistungen auch für benachbarte Dienste von Diözese und Gesellschaft, wie z.B. die Kommission „Justice et Paix“, das Büro für Entwicklung. Im tropischen Klima halten die Geräte bei guten Bedingungen ca. 5 Jahre. Leider hat der Drucker seinen Geist aufgegeben und stellt das BDOM vor nicht geringe Probleme. Auch Papier wird gebraucht und Tinte. An den Ersatz der Laptops muss gedacht werden. Die Mitarbeiter haben Familien zu ernähren und der Arbeitgeber ist gesetzlich verpflichtet, sich um deren Gesundheitsversorgung zu kümmern. Alles Kosten, für die sich so leicht niemand findet, und die Eigenmittel reichen hinten und vorne (noch) nicht. 

SOS Kultur:   Nach Ausbeutung, Kolonisation und Krieg, sterben jetzt die Alten. Mit ihrem Tod droht der Verlust der kulturellen Wurzeln. Ohne Tradition keine Zukunft. Wir wollen mithelfen, die Kultur zu bewahren und für die Jungen fruchtbar zu machen. Der Regenwald will geschützt, die Geschichte aufgeschrieben, das Andenken an die Ahnen gepflegt werden. Gemeinsam mit der Fondation Lifala und den Alten packen wir es an. 

Licht ins Dunkel: Mit einfachen Installationen wollen wir Licht nach Bokungu - Ikela bringen. Dank Solarenergie können die Krankenpfleger auch nachts sehen, was sie tun. Schüler können den Abend zum Lernen nutzen, statt immer schon um 18 Uhr der Finsternis das Feld zu überlassen. Zudem lässt sich so ein kleines Radio betreiben, damit Informationen auch nach Bokungu - Ikela kommen.

 

 

Und hier detailliertere Projektbeschreibungen:

 

 

 

 

 

 

 

Spenden:
Kto. Deutschland:
W. Leinen, Pax-Bank-Trier eG, BLZ 370 601 93, Kto.Nr. 3003045012,
Stichwort "W.Leinen/Kongo"
 
Kto. Schweiz:
M. Jochem,
UBS Aarau, Kto.Nr. 231-421267.40Z,
Stichwort "W.Leinen/Kongo"
 
Post/Projektbeschreibungen:
W. Leinen, c/o Missionarinnen Christi, Linderhofstr.10, D-81377 München